Ingeborg Friebe

Wir stehen an einem entscheidenden Punkt für die Zukunft Monheims. Die Kommunalwahl am 14.09.2025 gibt uns die Chance, die Weichen neu zu stellen und unsere Stadt nachhaltig und zukunftsfest zu gestalten. Dabei freue ich mich sehr über die Unterstützung einer besonderen Persönlichkeit: Ingeborg Friebe, bekannt als die „Bürgermeisterin der Herzen“.

Ingeborg Friebe hat in ihrer Zeit als Bürgermeisterin mit ihrer Herzlichkeit, ihrer Nähe zu den Menschen und ihrem unermüdlichen Einsatz für Monheim Maßstäbe gesetzt. Ihre Offenheit, aber vor allem die echte Verbundenheit mit den Bürgerinnen und Bürgern sind ein großes Vorbild für mich und es macht mich stolz, dass sie mir ihre Unterstützung zusichert und damit ein klares Zeichen für meine Politik setzt, die mit Herzblut und Tatkraft gestaltet wird.

Ich möchte genau diesen Geist weitertragen. Meine Kandidatur steht für Mut, Vertrauen und eine Politik, die nicht nur für die Menschen, sondern mit ihnen arbeitet, so wie es Ingeborg Friebe in ihrer Zeit für Monheim und seine Bürgerinnen und Bürger geschafft hat.

Lassen Sie uns am 14.09.2025 für eine starke Zukunft Monheims stimmen – für eine Stadt, die Herz zeigt und mit einer klaren Vision in die Zukunft geht. Mit Ihrer Stimme für mich als Bürgermeisterin, gemeinsam für Monheim.

Martin Brüske

Bei einer Tasse schwarzen Tee mit braunem Kandis hatte ich das große Vergnügen, mich mit Martin Brüske zu treffen – einem echten Monheimer Original, Zeitzeugen vieler Entwicklungen unserer Stadt und Träger des Ehrenrings. Das Gespräch war von Anfang an herzlich und von gegenseitigem Respekt geprägt.

Herr Brüske, mit seinen 91 Jahren noch immer interessiert am politischen Geschehen, zeigte mir stolz seine Urkunde als Ehrenringträger. Mit funkelnden Augen berichtete er von der Geschichte Monheims: von alten Zeiten, von Festen und natürlich von seinem wichtigsten Anliegen – dem Erhalt der kommunalen Selbstständigkeit. „Monheim muss Monheim bleiben“, sagte er bestimmt. Für dieses Ziel setzte er sich über Jahrzehnte hinweg unermüdlich ein.

Gesundheitlich gehe es ihm seinem Alter entsprechend, verriet er mit einem Lächeln. „Hin und wieder ein Schluck ist nicht mehr drin, obwohl ich mal GROMOKA-Sitzungspräsident war“, fügte er augenzwinkernd hinzu. „Aber ab und zu muss ich mir noch eine Zigarette gönnen.“ Diese Mischung aus Ernsthaftigkeit und Humor machte das Gespräch besonders.

Martin Brüske wünschte mir für meine Kandidatur als Bürgermeisterin viel Energie und Verhandlungsgeschick: „Du brauchst Energie, und Verhandlungen müssen laufen.“ Sein Zuspruch hat mich berührt und bestärkt mich in meinem Vorhaben, Monheim mit Herz und Entschlossenheit in die Zukunft zu führen.

Seine Unterstützung ehrt mich. Mit Menschen wie Martin Brüske im Rücken blicke ich voller Zuversicht auf die kommenden Herausforderungen. Monheim lebt von seiner Geschichte – und von Persönlichkeiten, die sich mit ganzem Herzen für die Stadt einsetzen. Diesen Geist möchte ich weitertragen – mit Martin Brüske als Vorbild an meiner Seite.

Jana Eulenberg

Als ich Sonja Wienecke vor einem guten halben Jahr kennenlernte, merkte ich schnell, dass wir kommunalpolitisch die gleichen Ansichten teilen!

Wir unterhielten uns als alt-eingesessene Monheimerinnen, die seit ihrem Kleinkindalter in Monheim leben, über aktuelle Projekte im Stadtgebiet, die wir sehr kritisch sehen.

Immer mehr Erfahrungsberichte von Bürgern, die ganz eigene, nicht immer positive Geschichten zur Stadtentwicklung zu erzählen hatten, ergänzten diesen Eindruck.

Kurz darauf servierte uns die aktuelle Stadtführung dann die höchste Pro-Kopf-Verschuldung NRWs.

Da war für mich schnell klar: am aktuellen politischen Kurs in Monheim muss sich dringend etwas ändern!

Durch meine politisch geprägte Familiengeschichte angetrieben und wegen der tiefen familiären Verwurzelung mit Monheim, bin ich seitdem gerne im Team Wienecke tätig!

Immerhin waren meine Opas lange Direktor der Uniferm Hefefabrik und Geschäftsführer/Prokurist bei Pötz und Sand/Pösamo und auch stets parteipolitisch äußerst aktiv!

Somit sehe ich meine Familie als Ur-Monheimer Familie, die die Stadtgeschichte, zumindest zum kleinen Teil, mitgeschrieben hat!

Ich unterstütze Sonja Wienecke, da ich mir ein niedrig verschuldetes, soziales, grünes, Familien- und Senioren-orientiertes, kleinstädtisches Monheim wünsche!

Ich möchte, dass sich Familien und Rentner das Leben im Stadtgebiet wieder leisten und sich hier wieder wohlfühlen können!

Der Weg dahin ist für mich ganz klar nur mit Sonja Wienecke als Bürgermeisterin zu erreichen!

Frau Wienecke ist, als diplomierte Verwaltungsfachwirtin und Leitern des Jugendamtes in Langenfeld, zudem fachlich für diese Position mehr als geeignet!

Zudem sehe ich den Zusammenschluss der vier Oppositionsparteien als klares Statement:

In schweren Zeiten stehen wir alle Schulter an Schulter zusammen unserer wunderschönen Stadt bei und versuchen, das Ruder gemeinsam rumzureißen!